OZ Trip Part 3 - The Australian Outback (part 1) - The Olgas / Kata Tjuta
Sodele, nach einer kurzen Verschnaufpause, geht's also weiter mit dem Reisebericht. Wie bereits geschildert, haben wir Sydney und die Blue Mountains gesehen. Das nächste Ziel unserer Reise sollte also das Red Centre, also das Outback von Australien sein. Der Flug von Sydney dauert ca. 3 Stunden ehe man in Alice Springs ankommt. Von dort ging es dann mit dem Shuttlebus in unser Hostel. Gute Temperaturen hier - hhahahahah :-) hot!!!
So sieht das vom Flugzeug aus aus :-)
Wir also eingecheckt und erstmal ne Ladung Wäsche gewaschen - muss ja auch mal sein! Danach gings dann erstmal ne Runde in die "Stadt", um etwas Nahrung zu suchen und um die restlichen Vorbereitungen zu treffen. Alice Springs City hat ca. 27 000 Einwohner und ist mitten im Nirgendwo. Hot. Viel gibt es hier nicht, die üblichen Supermärkte, Hostels, Fast Food Ketten, eine große Mall, ein paar Kneipen und damit hat es sich auch schon. Dazu trifft man hier auch auf viele Ureinwohner, die Aboriginies. Zu meist sehr freundlich, aber auch teilweise aggressiv, streitsüchtig und fluchend. Leider ist das das traurige Bild von Alice Springs und manch einer projeziert dies dann gleich wieder auf alle Aboriginies, dem ist aber bei Weitem nicht so. Eine sehr interessante Kultur ist das, die leider immer mehr in Vergessenheit gerät und kurz davor steht vollkommen zu verschwinden. Aber dazu etwas mehr im Laufe unseres Outback Adventures.
Wir also erstmal Futter gekauft und uns noch 2 legendäre Hüte gekauft - hier hab ich auch meine Weihnachtsmütze her - $2.95!!!
Gut gerüstet ging es also wieder zurück ins Hostel und dort erwarteten uns auch schon unsere Zimmergenossen, 2 Schweden die mit dem Auto rumgereist sind, aber in Alice Springs fest steckten, da die Karre den Geist aufgegeben hat und das Ersatzteil noch ca. ne Woche braucht bis es eintrifft. Was macht man in so einem Fall???? - Genau erstmal Bier rankarren :-) gesagt getan und so ging es dann so gegen 3 oder 4 Mittags los. Ich meine, wenn man uns schon ein Bierchen anbietet, dann sagen wir natürlich auch nicht nein - die gute alte deutsche Mentalität eben!!!!
Abends sind wir dann noch ein bisschen in eine Bar gegangen um auch das Nachtleben von Alice mit zu bekommen. Aber nicht sonderlich lange, denn wir wollten ja fit sein für den nächsten Tag, denn es ging in allerherrgottsfrüh (wie schreibt man denn das bitte??? hier sag ich einfach: it was fucking early) los. Best prepared wie immer gings dann mit unserer Gruppe in den Bus und zum ersten Stopp, Papierkram erledigen ;-) Nachdem auch das überstanden war ging es dann auch endlich los - die weite Fahrt ins Nirgendwo....
..... Where the Streets have no Name (zwar nicht so ganz richtig, aber man könnte es meinen)
Das erst Ziel war eine Kamelfarm - ziemlich langweilig. Naja zum glück gings auch schnell weiter zum ersten Höhepunkt des Tages, den Olgas oder auch Kata Tjuta genannt. Die Olgas sind eine Gruppe von gewölbten Felsformationen die ca. 365 km südwestlich von Alice Springs liegen. 25 km weiter ist dann auch schon der weltberühmte Uluru aka The Ayers Rock. Zwischendurch passierten wir auch Mt Connor, einen ebenso rießigen und beeindruckenden Felsklotz. Aber dann waren wir erstmal am Kata Tjuta angekommen und unsere erste Wanderung zum und duch das Valley of the Winds stand an - ich glaube so ca. 3,5 Stunden sind wir also bei guter Hitze da rumgelatscht, und.... es war echt beeindruckend!!! Aber seht selbst.....
Und jetzt der Waaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhnsinnnnnnn, das muss man mal live gesehen haben, dieser Blick - auf den Fotos lächerlich - in Wirklichkeit unbeschreiblich!
Tja das waren dann also die Olgas...nachdem interessanten Marsch und einigen Infos rund um die Aboriginie Geschichte verließen wir den Heiligen Ort in Richtung Ayers Rock, denn dort wollten wir ja pünktlich zum Sonnenuntergang sein um dieses Schauspiel live zu erleben. Dazu gab es dann auch einen ordentlichen Schluck Champagner und Wein (gell Benny, wir werfen nix weg ;-) )
Sodele und da haben wir auch den großen Brocken.....einfach unglaublich dieses Ding live zu sehen - aber wartet den nächsten Bericht ab, da sind wir dann einen kompletten Tag dort....abschließend gings dann zurück in unser Camp und wir konnten den gelungenen und langen Tag bei einem genüsslichen BBQ ausklingen lassen. Geschlafen haben wir unter freiem Himmel, was schlichtweg atemberaubend war, denn ich habe noch nie im Leben einen derart klaren und voll mit Sternen behangenen Himmel gesehen......*träum* und als wir um 4 Uhr morgens schon wieder aufstehen mussten konnte man die Milchstrasse in voller Pracht bewundern...
Aber gut, kommen wir hier abschließend zu eine paar echten Schnappschüssen...... LOL
So sieht das vom Flugzeug aus aus :-)
Wir also eingecheckt und erstmal ne Ladung Wäsche gewaschen - muss ja auch mal sein! Danach gings dann erstmal ne Runde in die "Stadt", um etwas Nahrung zu suchen und um die restlichen Vorbereitungen zu treffen. Alice Springs City hat ca. 27 000 Einwohner und ist mitten im Nirgendwo. Hot. Viel gibt es hier nicht, die üblichen Supermärkte, Hostels, Fast Food Ketten, eine große Mall, ein paar Kneipen und damit hat es sich auch schon. Dazu trifft man hier auch auf viele Ureinwohner, die Aboriginies. Zu meist sehr freundlich, aber auch teilweise aggressiv, streitsüchtig und fluchend. Leider ist das das traurige Bild von Alice Springs und manch einer projeziert dies dann gleich wieder auf alle Aboriginies, dem ist aber bei Weitem nicht so. Eine sehr interessante Kultur ist das, die leider immer mehr in Vergessenheit gerät und kurz davor steht vollkommen zu verschwinden. Aber dazu etwas mehr im Laufe unseres Outback Adventures.
Wir also erstmal Futter gekauft und uns noch 2 legendäre Hüte gekauft - hier hab ich auch meine Weihnachtsmütze her - $2.95!!!
Gut gerüstet ging es also wieder zurück ins Hostel und dort erwarteten uns auch schon unsere Zimmergenossen, 2 Schweden die mit dem Auto rumgereist sind, aber in Alice Springs fest steckten, da die Karre den Geist aufgegeben hat und das Ersatzteil noch ca. ne Woche braucht bis es eintrifft. Was macht man in so einem Fall???? - Genau erstmal Bier rankarren :-) gesagt getan und so ging es dann so gegen 3 oder 4 Mittags los. Ich meine, wenn man uns schon ein Bierchen anbietet, dann sagen wir natürlich auch nicht nein - die gute alte deutsche Mentalität eben!!!!
Abends sind wir dann noch ein bisschen in eine Bar gegangen um auch das Nachtleben von Alice mit zu bekommen. Aber nicht sonderlich lange, denn wir wollten ja fit sein für den nächsten Tag, denn es ging in allerherrgottsfrüh (wie schreibt man denn das bitte??? hier sag ich einfach: it was fucking early) los. Best prepared wie immer gings dann mit unserer Gruppe in den Bus und zum ersten Stopp, Papierkram erledigen ;-) Nachdem auch das überstanden war ging es dann auch endlich los - die weite Fahrt ins Nirgendwo....
..... Where the Streets have no Name (zwar nicht so ganz richtig, aber man könnte es meinen)
Das erst Ziel war eine Kamelfarm - ziemlich langweilig. Naja zum glück gings auch schnell weiter zum ersten Höhepunkt des Tages, den Olgas oder auch Kata Tjuta genannt. Die Olgas sind eine Gruppe von gewölbten Felsformationen die ca. 365 km südwestlich von Alice Springs liegen. 25 km weiter ist dann auch schon der weltberühmte Uluru aka The Ayers Rock. Zwischendurch passierten wir auch Mt Connor, einen ebenso rießigen und beeindruckenden Felsklotz. Aber dann waren wir erstmal am Kata Tjuta angekommen und unsere erste Wanderung zum und duch das Valley of the Winds stand an - ich glaube so ca. 3,5 Stunden sind wir also bei guter Hitze da rumgelatscht, und.... es war echt beeindruckend!!! Aber seht selbst.....
Und jetzt der Waaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhnsinnnnnnn, das muss man mal live gesehen haben, dieser Blick - auf den Fotos lächerlich - in Wirklichkeit unbeschreiblich!
Tja das waren dann also die Olgas...nachdem interessanten Marsch und einigen Infos rund um die Aboriginie Geschichte verließen wir den Heiligen Ort in Richtung Ayers Rock, denn dort wollten wir ja pünktlich zum Sonnenuntergang sein um dieses Schauspiel live zu erleben. Dazu gab es dann auch einen ordentlichen Schluck Champagner und Wein (gell Benny, wir werfen nix weg ;-) )
Sodele und da haben wir auch den großen Brocken.....einfach unglaublich dieses Ding live zu sehen - aber wartet den nächsten Bericht ab, da sind wir dann einen kompletten Tag dort....abschließend gings dann zurück in unser Camp und wir konnten den gelungenen und langen Tag bei einem genüsslichen BBQ ausklingen lassen. Geschlafen haben wir unter freiem Himmel, was schlichtweg atemberaubend war, denn ich habe noch nie im Leben einen derart klaren und voll mit Sternen behangenen Himmel gesehen......*träum* und als wir um 4 Uhr morgens schon wieder aufstehen mussten konnte man die Milchstrasse in voller Pracht bewundern...
Aber gut, kommen wir hier abschließend zu eine paar echten Schnappschüssen...... LOL